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Archiv: Beiträge u. Berichte über Juni
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Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

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Tages Ticker

Beitrag Nr.: 09.06.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   09. Juni 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 08:44:51



Sammlung von Super 8 Filmen, das ist nichts für das sappam.

Vor ca. 7 Jahren hatten wir das Thema Sammlung von Super 8 Filmen angedacht, seien diese aus privater Quelle oder die gekürzten Kopien großer, bekannter Produktionen und kamen zu dem Ergebnis, dass dieses Metier etwas für die Filmfreunde sei und nicht unbedingt einem Museum zusteht, welches sich auf technischen Apparaturen ausrichtet. Ungeachtet dessen, dass Filmesammlungen einen ganz anderen logistischen und verwaltungstechnischen Ansatz verfolgen und erfüllen müssen, als es ein objektorientiertes Museum braucht. Neben den entsprechend, ausgerüsteten Räumlichkeiten, unter Beachtung der geeigneten Verpackungs- und Lagermöglichkeiten sind Licht, Luftfeuchtigkeit und Klimatisierung ein Muss einer Filmesammlung. Um diese Anforderungen zu erfüllen, gab es bei uns im Jahr 2010 keine gesicherten, weil langfristig anzulegen, Möglichkeiten ein geeignetes Umfeld um solche Bedingungen einzurichten. Ganz abgesehen davon, dass zumindest ein Vorführraum - voll ausgerüstet - zur Verfügung stehen sollte. Das sappam hat daher stets darauf verzichtet sich intensiv mit Filmen und Filmkopien zu beschäftigen, obwohl wir aus Spenden heraus, einige Streifen erhalten haben. Private Filme, die uns bisher zugeschickt wurden, werden getrennt von der sappam-Sammlung bei uns verwaltet aber nicht auf diesen Internet-Sites erwähnt. Zu erwähnen wäre jedoch: dass die Herkunft dieser Filme meist unbekannt bleibt, zumal diese nicht selten aus Nachlässen stammten, deren Ursprung wir nicht erfahren haben. Auffällig ist allerdings dass auch Videobänder, die uns mit zugeschickten Camcordern erreichen seltenst gelöscht, sodass die letzten Aufnahmen durchaus noch abgespielt werden können. Vermutlich hat man kein Interesse mehr an der aufgezeichneten Vergangenheit, ob diese nun schöne Erinnerungen hervorrufen oder letztlich doch nur belastend wären, sei dahingestellt. Private Bilder lassen oft auch Schicksale hervortreten, ganz besonders die bewegten Bilder.
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Beitrag Nr.: 08.06.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   08. Juni 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 06:59:02



Das leidige Thema: Die sappam-Sites sollten ein aktuelleres, moderneres Design bekommen.

Nicht nur Freelancer bieten sich ständig an, die sappam-Sites in Suchmaschinen auf die vorderen Plätze zu bringe, nein auch die Besucher scheinen doch öfters darunter zu leiden, dass unsere Internetpräsentation auf Smartphones nur bedingt bzw. auf sehr unpraktische Weise abzurufen und einzusehen sind. Man will uns damit signalisieren, dass wir viel erfolgreicher sein könnten, was den Bekanntheitsgrad betrifft, wenn wir unsere Sites in Html 5 programmieren würden und damit zumindest Web 2 freundlich erscheinen. Schon mehrmals haben wir dieses Thema hier angesprochen, müssen aber noch immer auf diejenigen Besucher eingehen, die mit älteren Computern im Internet, zwar nicht täglich, aber gezielt surfen. Und gerade hier liegt das Problem. Wir können es uns derzeitig als Museumsbetreiber nicht leisten, eine doppelte Präsenz zu zeigen, denn schon heute ist der Zeitaufwand enorm, die eingehenden Objekte, die Bilderstrecken sowie die wöchentlichen Hingucker, neben dem Tages Ticker regelmäßig einzustellen. Da diese Präsentation keine kommerziellen Absichten hat, sind wir auf Spenden angewiesen, auch dann, wenn es heißt: Web-Sites programmieren. Die mittlerweile sehr umfangreiche Präsentation vom sappam im Internet ist in dieser Form scheinbar einmalig, weil wir täglich daran arbeiten die gelisteten Objekte mit Details zu beschreiben und zu illustrieren. Wir laden daher jeden Rezensenten ein, zu berichten, über das Objekt vom dem er Kenntnisse hat. Hier der Link zum Formular in unserem Projekt. Auch nehmen wir gerne Angebote an, die uns in Sache MYSQL-Datenbankprogrammierung zur Seite stehen möchten. Vor einem Monat war der Tag an dem die sappam-Sites ins neunte Jahr, mit der Präsentation ins Internet ging. Da ist doch in den 8 Jahren so manches geschähen !



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Beitrag Nr.: 07.06.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   07. Juni 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 06:59:02



Warum sammeln wir vom sappam eigentlich die Schmalfilmapparate ?

Diese Frage hören wir des Öfteren, auch wenn sie nur flüchtig in den Raum gestellt wird. Denn einem jeden ist es klar, dass die Technik für bewegte Bilder mittels eines Zelluloidstreifens, dem Film, zu erfassen, mittlerweile Vergangenheit ist. Und dennoch, ohne die Technik, die der Menschheit diesen Schritt ermöglichte, wäre es kaum denkbar gewesen dem heute so aktuellen, elektronisch erzeugen Bild, diesen einzigartigen Erfolg zuzuschreiben. Die Grundeinstellung die, der Eigener dieser Sammlung verfolgt, ist folglich, die technischen Errungenschaften, die sind in der ca. 110 Jahren währenden Entwicklungsphase des klassischen Kinos geöffnet hatten, zu bewahren und irgendwann mit den Geräten, die dies möglich machten, der Nachwelt zu erhalten. Mit der Vielfalt an Ingenieurwissen und dem darin gebundenen Erfindergeist soll diese zusammengestellte Ansammlung an Objekten, für die Zukunft, den Beitrag leisten, all den menschlichen Geist zu würdigen, wenn schon ihrer Urheber nur noch selten gedacht wird. Letztlich sind es nicht nur die eigentlichen Kunstwerke, genannt 'Film', von kultureller Bedeutung, welche mit diesen Apparaten entstanden sind, nein es sind auch die dazu eingesetzten Apparaturen und all die verwendeten Hilfsmittel. Dieser Bogen kann erstaunlich weit gespannt werden, wollte man alle Schritte gleichzeitig vollziehen.

Das sappam-Projekt, welches als ein Langzeitprojekt angelegt wurde, beschränkt sich vorläufig erst einmal auf die Zusammenführung einschlägiger Artefakte aus dem 8-mm-Schmalfilmbereich der für Amateure, die allem Anschein der 'Wegwerfgesellschaft' jetzt schon, unbedacht zum Opfer fallen könnten, gäbe es nicht dieses Auffangbecken, das sappam. Auch der großzügigste Spender kann kaum eine bessere Heimat finden, für die Apparate und Gegenstände, dieses vormals so erquickende Hobby.





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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 03.03.2015
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Beitrag Nr.: 06.06.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   06. Juni 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 07:38:11



Heute empfehlen wir nur 2 Esseies des Deutschlandfunk vom 4. u. 5.6.2017.

Der Deutschlandfunk sendet in regelmäßigen Abständen, sonntags um Uhr 9:30 unter dem Titel 'Essay und Diskurs' interessante Beiträge. An den beiden Pfingsttagen 2017 kamen 2 Beiträge auf Sendung, die sich mit den alternden Produkten auseinandersetzt. Wir nennen hier nun die beiden Titel, die uns als sehr interessant erscheinen: 'Niemals schläft der Rost' von Torsten Körner, gesendet am 04.06.2017 und 'Patina - die Zukunft der Endlichkeit' von Thomas Palzer, gesendet am 05.06.2017. Unter den Links - Hören - des Deutschlandfunks lassen sich die Sendung auch nachhören.
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Beitrag Nr.: 05.06.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   05. Juni 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 07:38:11



Was mussten Schmalfilmkameras im Super 8 Film-Format, technisch betrachtet erfüllen ?

Mit der Einführung des Super 8 Formats von Kodak, das war im Jahr 1964, sahen sich viele Kamerahersteller vor dem Problem die technischen Bedingungen zu schaffen, damit die Film-Cartridges von Kodak oder den Lizenznehmern von Super 8 Kassetten, auch in ihren Kameras genutzt werden konnten. Wesentlich war die Vereinheitlichung der Kassettenaufnahme mit ihrem Antrieb, was so mache neue Konstruktion hervor brachte und in den folgenden Jahren typisch für einen Hersteller, einer Marke oder zu einer Modellserie gehörte. In erster Linie, mussten alle Schmalfilmkameras eine Filmkammer aufweisen, in die das Cartridge problemlos eingeführte werden konnte. Zum Zweiten: Die Filmbühnen mussten immer die gleichen Abmessungen haben, so z.B. die Filmführung und das Bühnenfenster. Weiterhin musste ein Hilfsantrieb auf der linken Seite in der Filmkammer vorhanden sein, damit das Filmmaterial im Cartrigde aufgespult werden konnte. In diesem Zusammenhang darf nicht vergessen werden das der Filmgreifer, der in die Perforation des Films an der Filmbühne den Streifen stoppt und versetzt, immer die gleiche Schrittlänge transportieren musste. Das Cartridge verfügte zudem über eine Kerbe im Kunststoff über die der Kamera mitgeteilt wurde, welches Typ an Film-Material im Cartridge vorhanden ist. Wurden diese Punkte technisch betrachtet, in bzw. von einer Kamera befriedigend gelöst, konnte der Hersteller seinen Modellen jede weitere erdenkbare Lösung hinzufügen. Natürlich wurden immer wieder Bauteilen, bedingt durch die Geflogenheiten der Kinematografie, die als Normteile bekannt waren, verbaut, doch hielt sich diese Anpassung in Grenzen. Die meisten Hersteller konnten sich letztlich durch eine einfache Handhabung der Apparate behaupten. Erst in den späten 1970er Jahren wurden aufgrund immer drängender werdende Innovationen, Neuheiten von Bedeutung. Da spielte die höhere Qualität, hauptsächlich bei den Objektiven oder eine Vielfalt an Trickmöglichkeiten, wie programmierbare Szenenlängen, eine beachtliche Rolle . Am Ende - im wahrsten Sinne des Wortes - kam noch die Tontechnik dazu.


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 27.05.2015
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Beitrag Nr.: 04.06.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   04. Juni 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 13:36:21



Was unterscheidet Super 8 vom Single 8, den beiden Schmalfilmformaten.

Kodak, der weltberühmte Hersteller von Film-Material, auch bekannt unter dem eigentlichen Firmennamen Eastman Kodak Company, Rochester, New York, USA, stellte im Oktober 1964 das Super 8 Schmalfilmformat für Amateure vor. Dieses Produkt sollte, nach dem Willen der Firma, dass in den USA bezeichnete Standaard 8, in Deutschland als Normal 8 oder auch Doppel 8 bekannt gewordene Filmformat, ablösen. Die Vorteile, die es dem Amateur bot, waren sichtbar, denn die Entwicklung im Filmkamerabau wäre bereits an ihr Ende gekommen, würde man nicht der Problematik des Filmwechsels widmen und diese lösen. Als mächtigster Film-Material-Hersteller konnte Kodak den Markt diktieren und Zwang so die Hersteller, die eigene patentierte Lösung, die mit der Kunststoffkassette auch Cartridge genannt, anzunehmen oder es zu lassen. Im letzteren Fall wäre die Belieferung von Film-Material für den Amateur nur noch über speziell konfektionierte und qualitativ niedrig-wertige Produkte möglich gewesen, denn sehr viele Filmhersteller gab es nicht. Nachdem auch Agfa, der 2. auf dem Weltmarkt sich des Formats angenommen hatte, schien es klar zu sein, dass Super 8 den Markt zukünftig dominieren würde. Der größte japanische Film-Material-Hersteller, Fuji, weigerte sich die entsprechenden Lizenzen einzugehen und stellte kurz nach der Markteinführung von Super 8 in Europa, sein eigenes Filmformat mit dem Namen Single 8 vor. Der 8 mm breite Filmstreifen, der die gleiche Perforation wie Super 8 bekam wurde ebenfalls in einer Schnellwechselkassette zum hauseigenen Fuji-Material erkoren. Mit der Modellbezeichnung Fujica stellte die Firma parallel dazu die eigenen Filmkameras vor und vermarktete diese sehr erfolgreich im asiatischen Raum. Nur wenige Schmalfilmkamerahersteller rüsteten ihre Filmkameras auch für dieses Format um. In wieweit absprachen unter den Filmherstellern letztlich bestanden, um den Weltmarkt zu bedienen bleib unbekannt. So wie bei den Kodak-Filmen, wurden auch die Entwicklungskosten bei allen anderen Fabrikaten mit dem Kaufpreis beglichen. Kodak stellte diesen Dienst im Jahr 2012 ein, während Fuji-Filme noch heute entwickelt werden können. Die Japaner lieferten ihr Film-Material auf Polyester-Basis aus, welches nur trocken verklebt werden konnte. Diese Eigenschaft war das klassische Merkmal für den Amateur, wenn es kein Kodak-Film war.
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Beitrag Nr.: 03.06.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   03. Juni 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 09:06:37



Zum 'Hingucker' unserer Site. In dieser Woche, die Sekonic Dualmatic 50.

Sekonic war der einzige Hersteller, der sich mit dem Spulenwechsel bei den Doppel 8 Schmalfilmkameras nicht abgefunden hart und daher einen anderen Weg gegangen ist, um die 2. Hälfte des Films zu belichten. Auf einem drehbaren Schlitten wurde die Filmkamera einschließlich Federwerk für den Filmantrieb untergebracht. Man könnte auch sagen vor der Filmkammer mit ihrem Federwerk wurde eine drehbare Mechanik untergebracht, die es ermöglicht durch einen Schwenk von 180° die andere Hälfte des Films zu belichten, ohne das dazu ein Spulenwechsel vorgenommen werden muss. Im Prinzip ist die Lösung trivial und doch genial, zumindest was die Nutzung des Doppel 8 Filmformats betrifft. Wenn die geniale Lösung nicht der Vorläufer des Turret war, so könnte man meinen, dass unter Umgehung des Patents von Sekonic, die etwas später aufgekommen 2 bzw. 3 Linsen-Lösung entstanden sein könnte. Die hier vorgestellte Schmalfilmkamera erweist sich als eine gut durchdachte und mechanisch bestens verarbeitete Filmkamera aus.


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Beitrag Nr.: 02.06.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   02. Juni 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 09:06:37



Wann wird eine Amateur-Schmalfilmkamera zu einem interessanten Museumsobjekt ?

Immer wieder erreichen uns E-Mails, in denen wir gefragt werden: Welch Preis ist noch mit dem Modell 'XY' zu erzielen ? Es sind in der Regel Erben, die unverhofft noch einen Apparat im Nachlass gefunden, selber aber keine Beziehung dazu haben. Der fast neu wirkende Apparat, lässt die Fantasie aufblühen und Dollarzeichen a la Donald Duck vor Augen flimmern. Mehrheitlich sind diese Apparate aus den Jahren von 1960 bis 1980 schon in Massenproduktion gefertigt auf den Markt gebracht worden, folglich sind diese in größeren Stückzahlen vorhanden. Erst nach 1965, mit der Einführung des Super 8 Filmformats, kamen kleinere Hersteller in finanzielle Schwierigkeiten und verschwanden vom Markt, wenn sie die Umstellung in der Kameraherstellung nicht schafften, meist auch bedingt durch Marketingprobleme. Von diesen Herstellern, gibt es eine, wenngleich in geringe Anzahl (Arco), Filmkameras die heute von Sammlern sehr begehrt sind. Auch dann noch, wenn diese Apparate nur zu Anschauungszwecken dienlich sind. Attraktiv macht diese Geräte, eine gewisse Seltenheit und somit findet man äußerst selten Angebote. Gleiches gilt für die Restbestände von Amateurfilmkameras, die vor dem II. Weltkrieg gefertigt wurden. Hier ist aufgrund der Zerstörungen europäischer Städte ein erheblicher Teil der Geräte untergegangen. Die wenigen, übrig gebliebenen Exemplare sind sehr begehrte Objekte eines jeden Sammlers. Auch vom sappam werden solche Exemplare gesucht. Bemerkenswert ist, dass renommierte Marken, wie Beaulieu, Bolex, Nizo oder Canon, Elmo und Minolta, heute noch großes Ansehen in der Sammlergemeinde genießen. Nicht zu vergessen ist dabei: Die größeren Hersteller Japans, die mit unglaublich hohen Stückzahlen, ab den 1960er sich sehr viel Ruhm in Sache Qualität erworben haben, deren Apparate für jeden Sammler trotzdem ein Muss sein sollte. Daher gilt Gleiches auch für Museen: Der Apparat sollte selten und gute erhalten sei. Wenn möglich noch funktionstüchtig und ... Na, sie wissen schon ! Ein Vorleben, eine Historie hat, der vielleicht mit einer Spende in einem Museum endet.


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Beitrag Nr.: 01.06,2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   01. Juni 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 00:00:00



Wie kommt man am besten zu einem Suchergebnis im sappam ?

Diese Frage beschäftigt uns schon seit Jahren und glauben, dass die angebotene Lösung, wenn nicht die optimale, dann doch eine recht gute Lösung ist, mit der unsere Besucher auf recht einfachen Weise zum Ziel kommen, ohne vorher einen akademischen Titel erwerben zu müssen. Die sappam-Präsentation im Internet bietet folgende Suchoptionen an:

1) Auf allen Seiten im Bock 'Museums-Bestand', das ist auf der rechten Seite eine vertikal angelegte Leiste von weißen Suchfeldern, unter denen sich jeweils ein Button 'Finden', unterlegt in verschiedene Farben, befindet. Hellgrün steht für die Suche im Museums-Objektbestand. Hellrot steht für Suche im Block 'Das Museum sucht'. Hier können die vom Museum noch gesuchte Objekte aufgerufen werden. Blau steht für alle bereits gelisteten Objekte, ob vorhanden oder nicht.

2) Unter diesen 3 Feldern kann eins gewählt werden, um eine Marke, ein Buchstabenkürzel oder eine Ziffernfolge eines Schmalfilm-Modells einzugeben. Dabei liegt es nahe, je weniger eingetragen wird um so besser die Ergebnisse. Die Marke eines Objekts sollte ausgeschrieben, Buchstabenfolgen zusammenbleiben und Zahlen als Ziffernblock eingetragen werden. Der Suchalgorithmus liest nur korrekte Schreibweisen. Wollte man einen kompletten Auszug des Bestandes haben, so gibt man die Buchstabenfolge eines Jokers mit sappam ein.

Da das Museum ein umfangreiches Archiv bereits veröffentlichter Beiträge führt, ist hier der Zugang, wenn nicht über den Link 'Museums-Archiv' über den weißen Button 'Zum Museums-Archiv' möglich. Das Archiv wird als unabhängiger Block programmtechnisch geführt.

Im Museums-Archiv

4) Wenn die Seite ein Suchfeld mit dunkelgrünem Button aufweist, dann ist es möglich, hier mit einem Stichwort den eingetragenen Begriff in allen bereits veröffentlichten Beiträgen wiederzufinden.

Das Glossar, eine Sammlung von Fachbegriffen aus der Welt der Amateurfilmer, hat einen Zugang auf der Start-Site vom Archiv, durch die jeweils angedeutete Buchstabenleiste.

5) Der gelbe Button, mehrheitlich auf den Archiv-Seiten ausgewiesen, ermöglicht Fachbegriffe aus der Welt des Filmschaffenden abzurufen.

Wir meinen hier eine befriedigende Lösung anzubieten, denn oft entmutigt die Suche nach einem Modell, einem Apparat oder einem Begriff, ein Verbleib auf der Seite, wenn Antworten auf Fragen nicht schnell gefunden wird.

Jeder Kommentar und Vorschläge die eine Verbesserung der sappam-Site versprechen, sind willkommen.



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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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