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Archiv: Beiträge u. Berichte über Juli
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Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 31.07.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   31. Juli 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 20:02:38



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die Tonfilmkamera 'Bauer S 715 XL'

Hier das Flagschiff von Bauer. Es ist die beiweiten größte Schmalfilmkamera für Amateure von Bauer / Robert Bosch AG - Deutschland. Ausgerüstet mit einem Angénieux Zoom-Objektiv aus Frankreich, welches einen Zoomfaktor von 15 aufweist, stellt dieser Apparat durchaus einen Rekord auf, in Sache Brennweitenverstellung. Dieses XL Objektiv wurde nur in wenigen Amateurfilmkameras verbaut. Ergänzt durch die Computersteuerung und einem sehr präzisen Capstan-Antrieb für den Tonfilm, machte sich diese Kamera einen Namen unter den Besten.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 30.07.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   30. Juli 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 23:59:36



Warum werden die Filme schöner, wenn man im Süden dreht ?

Die Frage ist natürlich nicht ganz korrekt gestellt, es sei denn, man sieht sich in Mitteleuropa als der Standort. Aber es muss auch noch erwähnt werden, dass der sogenannte Süden nicht bis zum Südpol reicht. Genautgenommen, es sind die besseren Lichtverhältnisse, die brillante Bilder erzeugen. Natürlich kann nicht behauptet werden, wenn Smok über einer Stadt im Süden liegt, dass die Bilder schöner werden. Farbenfrohe Gesellschaften, die sich auf Märkten oder Plätzen zeigen, beleben immer wieder unsere Reisefilme. Auch Landschaftent die legendär schön sind und schon früher von Künstlern für ihr Licht gepriesen wurden, sind gleichermaßen für den Film etwas Besonderes. Warum aber werden die Filme, die an diesen Standorten gedreht werden so gepriesen ? Die Nähe zum Äquator ist einer der Gründe, denn hier steht die Sonne steiler am Himmel. Auch hoch gelegene Regionen oder weithin sichtbare Wasserflächen sind oft besser lichtdurchflutet, als die Landschaften im hohen Norden der Halbkugel. Natürlich gibt es auch im Norden Gebiete, in denen bestimmte Wetterlagen durchaus das Sonnenlicht für ausgezeichnete Bilder sogen kann. Bilder aller Landschaften, mit viel Sonneneinstrahlung, weisen eine größere Intensität auf und sind i. Allg. kontrastreicher. Sie wirken voller und brillanter. Mit steigender Sonneneinstrahlung schließt sich die Blende eines Objektivs. Die Folge, die Tiefenschärfe verlängert sich und die Konturen der abgebildeten Objekte je Bild können besser wahrgenommen werden. Bei Filmkameras wird durch die festgelegte Bildfolge je Sekunde die Belichtungszeit, die von der Art der Umlaufblende abhängig ist, beeinflusst. Bei den sogenannten XL Kameras ist die Umlaufblende größer als 180°, sie liegt in der Regel zwischen 220° und 225°, wodurch die Belichtungszeiten verlängert werden. Man weiß, dass je kürzer die Belichtungszeit eines Fotos ist, umso schärfer wird das Bild. Diese Regel gilt um so mehr, für den Film mit bewegten Bildern. Zusammen mit einer Blende, größer als 11, zeigt sich der unerwartete Erfolg, der Film wird schöner.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 29.07.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   29. Juli 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:30:36



Hallo ! Wir suchen eine Lösung, in PHP5

Seit einigen Monaten wird uns immer wieder suggeriert, wir mögen doch unser Suchprogramm auf den sappam-Sites, das in PHP4 programmiert wurde, auf PHP5 in letzter Version, umstellen, damit alle zukünftigen Möglichkeiten der Anwendung auch weiterhin durchgeführt werden können. Aus Mangel an Zeit und fachlicher Kenntnis sind wir derzeitig nicht in der Lage, die wesentlichen PHP Dateien des Programms so umzuschreiben, dass wir sichergehen könnten, kurzfristig die Migration fehlerfrei auf den Server, auf dem PHP5 läuft, zu bringen. Wir suchen daher einen fähigen, passionierten PHP Programmierer, der Verständnis für unser Projekt mitbringt und es, als eine Art Spende an das sappam versteht, die wesentlichen Programmzeilen der jetzigen PHP Lösung auf den letzten Stand von PHP5 zu bringen. Für Könner dürfte dies kein Problem darstellen. Da alle Anwendungen in unserem Suchkonzept auf derselben Programmbasis laufen, wäre die Arbeit der Anpassung für maximal 2 Anwendungen erforderlich. Die Übertragung auf anderen Dateien können wir dann übernehmen. Wir würden uns freuen, wenn sich ein fachkundiger Programmierer bei uns meldet, und uns diesbezüglich zur Seite stehen könnte. Zur Erinnerung: Das sappam-Projekt ist kein kommerziell ausgerichtetes Projekt.


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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 28.07.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   28. Juli 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:10:58



Das Zoom-Objektiv, zum Ziehen oder zum Drehen.

Die Erfindung des Vario-Objektivs, auch Zoom genannt, ist eine Errungenschaft der Objektivbauer. Es erlangte hohe Bedeutung. Die konstruktive Aufgabe war, nicht nur ein Objektiv zu schaffen, welches den Effekt des Weitwinkels und des Telebereichs in einem zusammenfasste, nein, es mussten auch alle Übergänge auf der Skala der Brennweitenverstellung so befriedigt werden, dass die Bildschärfe in jeder Position erhalten blieb. Nachdem die ersten Zoom-Objektive, die diese Bedingung erfüllten, zwischen 1957 und 1959, aufkamen, fertigten die Objektivhersteller unterschiedliche Ausführungen, schon aus patenrechtlichen Gründen. Es war auch noch die Zeit der Federwerke, die den Film in einer Amateurkamera transportierten. Also war auch der Zoomantrieb per Elektromotor noch nicht erfunden. Es blieb nicht aus, dass sich verschiedene technische Lösungen im Aufbau dieser Zooms etablierten. Die Schmalfilmkameras der US-amerikanischen Firma Bell & Howell, z. B., die mit einem Zoom-Objektiv angeboten wurden, besaßen eine Brennweitenverstellung, die durch Ziehen bzw. Drücken des äußeren Objektivringes den Zoomeffekt möglich machten. Während die Japaner, hier einmal am Beispiel von Elmo dargelegt, schon früh den drehbaren Ring am Objektiv verbauten, um damit den Zoombereich zu verstellen. Letztere Varianten, die mit den drehbaren Ringen, schien letztlich die bessere Lösung zu werden, da die mechanische Verstellmöglichkeit des Zoomobjektivs, durch einen Elektroantrieb, die ideale Ausführung darstellte. Und die war nun einmal mit einem drehbaren Ring leichter zu erreichen. Der Mechanismus im Inneren des Objektivs verschob durch Drehen die entsprechenden Linsensätze. Einziger Nachteil war: Fiel die Kamera einmal auf den Boden und schlug womöglich noch mit dem schweren Objektiv zuerst auf, wurde die Mechanik des Objektivs in der Regel schwer beschädigt, wenn nicht sogar das ganze Vario-Objektiv unbrauchbar. Aber wer ließ schon seine Filmkamera fallen !

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 27.07.2ß16      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   27. Juli 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 7:11:27



Die Faszination optischer Geräte währt schon über Jahrhunderte hinweg.

Schon die Gelehrten der arabischen Welt machten Experimente mit Licht und Schatten. Ja, sie vergrößerten schon Abbilder in dunklen Kammern. Sie erkannten die Eigenschaften des Lichtes als Strahlen-Phänomen und forschten mit den ersten Linsen. Optische Geräte fanden seit je her Aufmerksamkeit und Bewunderung, was sich in unserer heutigen Welt noch immer niederschlägt. Objektive und Linsen werden in vielfältiger Form eingesetzt, um uns die Welt im Kleinen und Großen näher zu bringen. Denken wir an die Mikroskopie oder ihrem Pendant der Astronomie, wo komplexe Linsensysteme von entscheidender Bedeutung sind. Der Bereich der Fotografie kommt ohne Linsen noch nicht aus, obwohl im Smartphon von heute kaum mehr die Optik zu erkennen ist, die in ihm verbaut wurde. Dennoch, all diese Geräte gäbe ist nicht, wenn die Erfahrungen und Erkenntnisse vergangener Zeiten, die in unserer Wahrnehmung kaum mehr auffallen und als selbstverständlich gelten, dort eingeflossen währen. Der menschliche Geist hat in der optischen Physik erstaunlich viel geleistet.







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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 25.05.2014
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Beitrag Nr.: 26.07.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   26. Juli 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:01:28



Manchmal fragen wir uns in sappam: Warum das alles ?

Die Ergänzung des Satzes könnte auch so lauten: Interessiert sich noch einer dafür ? Weit gefehlt ! Auch wenn wir nicht die Einschaltquoten einer bekannten TV-Serie haben, so können wir uns doch zufriedengeben mit einigen Klicks am Tag, in der Woche, im Monat. Natürlich ist eine erst kürzlich abgesetzte Technologie, die zudem noch durch eine andere ersetzt wurde, nicht unbedingt der Renner unter den Begehrlichkeiten, die täglich gelebt werden wollen. Schließlich sind Automobile aus den 1950er und 1960er Jahren auch nicht die tägliche Attraktion. Und doch werden hier und da Begeisterungen wach, wenn sie gut Aufbereitet und im modernen Stil angeboten werden. Unser Webauftritt ist allein schon durch die tägliche Betreuung mit dem 'Tages Ticker', jener aktuelle Beitrag, der signalisieren soll, dass die sappam-Sites nicht verstauben, ein Klick wert. Es ist wahrlich nicht einfach die ständige Betreuung einer Webseite anzuzeigen und Museen haben es umso schwerer nur 'total veraltete Objekte' zu präsentieren. Mit dem wöchentlichen Hingucker erreichen wir derzeitig durchaus eine Gemeinde von Besuchern, die sich nur kurz überraschen lassen, was es da so vor 50 - 60 Jahren gegeben hat. Mit dem Link 'Neuzugänge' wird es dem aufmerksamen Besucher leicht gemacht, die ab 2011 registrierten Apparate aufzusuchen. Und nicht nur das, auch die monatliche Unterteilung eines jeden Jahrgangs, ermöglicht einen schnellen Aufruf. Sämtliche, dem Museum zugekommenen Spenden, der Jahrgänge 2014, 2015 und die des laufenden Jahres 2016, sind unter den entsprechenden Buttons abrufbar. Nach dem die Grundlagen für das sappam-Design im Jahr 2014 programmiertechnisch feststanden, ergab sich die nicht unbedeutende Aufgabe, Realisierung und Platzierung von Bilder-Strecken auch
'B i l d e r   G a l e r i e' genannt. Hier werden die Objekte aus mehreren Blickwinkeln dargestellt, was sich als sehr besucherfreundlich erwies. 'Warum das alles ? Die Frage ist kaum zu beantworten. Es gibt durchaus Mitmenschen, die dennoch die Zielsetzung des Projekts verstehen.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 25.07.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   25. Juli 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:03:41



Beeinflussen moderne Medien die Filmkunst des Amateurfilmers in diesem Jahrzehnt ?

Es war der Ansporn des kleinen Mannes, es dem Kino gleich zu tun. Mit dem Aufkommen des Super 8 Formates ermöglichte die Industrie jedem, der es wollte, sich in Sache Filmkunst zu üben. Der Boom war geboren, aus dem Bedürfnis heraus, Bilder ins Haus zu bringen, die kein Kino erstellen konnte. Mit den bewegten Bildern verschob sich der Wunsch zugunsten des Schmalfilms, nachdem das Dia-Positiv der vorherigen Generation Erfolge bescherte und somit Achtung, gepaart mit Bewunderung dem Urheber brachte. Mit dem Aufkommen der Videotechnik, und der damit verbunden Eigenschaft, bewegte Bilder sofort sehen zu können oder die misslungenen Szenen einfach zu löschen, erschloss sich der einschlägige Markt ein neues Feld der Innovation, aber stieß auf einen schon vorhandenen Abnehmerkreis. Als Fortsetzung des Schmalfilmbooms entwickelte sich die Video-Technik in den 1990er Jahre so erfolgreich, dass heute, im Jahrzehnt 2010, der Bedarf an Laufbildern des Video-Hobby-Filmers durch die aufgekommene Flut anderer, meist professioneller Medien, mehr als befriedigt zu sein scheint. Amateur-Video Adieu !




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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 23.03.2014
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 24.07.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   24. Juli 2016 - Mitteleuropäische Zeit -10:12:58



Gibt es für ein Museum, wie das sappam noch begehrenswerte Objekte ?

Da die sappam-Sammlung derzeitig knapp 1/3 aller jemals hergestellten Modelle an Schmalfilmkameras für Amateure beherbergt, liegt es auf den Hand, dass es noch so manches Modell gibt, welches eine besondere Attraktion sein könnte in so einer Sammlung, wir hier, mit ca. 1000 Filmkameras. Immer wieder müssen wir feststellen, dass es viele Modelle aus der frühen Fase des Amateurschmalfilms sind, die einmal in den USA gefertigt wurden, die uns noch fehlen. Ähnliches gilt für die in Europa weniger bekannt gewordenen Modelle aus dem asiatischen Raum, sprich Japan. Denn hier hat zumindest nach 1965, dem Jahr der Super 8 Einführung, gleichermaßen ein Wandel stattgefunden, der uns unter der Formatbezeichnung Single 8 bekannt ist. Dieses Format war in Asien viel erfolgreicher als wir es in Europa wahrgenommen wurde. Ein Traum wäre es, mittels eines Kontaktes von gleich gesonnenen Personen in den USA, einen Antik-Austausch zu organisieren, dahingehend, dass eine gezielt zusammengestellte Anzahl an Apparaten, aus dem europäischen Raum, dem US-Partner zukommt und dieser im Gegenzug uns die hier fehlenden US-Modelle zuschickt. Es müssen nicht immer nur hochpräzise Geräte sein, die begeistern, es können auch die Standardmodelle sein, die den Museumsbesucher erfreuen, besonders dann, wenn dieser sein eigenes Modell, ebenfalls als ein Museumsobjekt in der Sammlung des sappam vorfindet. Andererseits wissen wir auch, dass hochwertige Filmkameras von ihren Besitzern nur sehr schwer aus der Hand gegeben werden, und doch wird ein Museum immer noch der sicherere Ort für eine ehrenswerte Erhaltung alter, lieb gewordener Technik sein.


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Beitrag Nr.: 23.07.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   23. Juli 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 7:05:41



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die Filmkamera 'Arco, Modell Eight Zoom S'

Arco ein Markenname aus Japan, lieferte ausgezeichnete Schmalfilmkameras für den Amateur. Hier das erste Modell mit Zoom-Objektiv, welches im Jahr 1960 auf den Markt kam. Bis dahin haben die Vorgängermodelle, die zum Teil in einem Bericht von D. Scherf auf unserer sappam-Sites gut beschrieben wurden, technisch und qualitativ überzeugt. Mit einem Zoomfaktor von 2,85 konnte sich das vorliegende Modell wirklich zeigen lassen. Leider konnte das Unternehmen den finanziellen Druck bei der Modellanpassung zum Super 8 Format nicht standhalten. Daher sind Super 8 Filmkameras von Arco nie auf den Markt gekommen.
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Beitrag Nr.: 22.07.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   22. Juli 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 9:04:11



Eine kleine Statistik zum Thema 'Das katalogisieren eines Museumsobjekts'

Wer unter den Kaufleuten kennt es nicht, jeder neue Artikel, der ins Verkaufsprogramm aufgenommen wird, muss erst einmal gelistet werden. Da stöhnt schon einmal die Buchhaltung, auch wenn das vorliegende Programm eine Monitor-Maske bereithält und viele Kleinigkeiten am Rande so gut wie automatisch durchführt. Anders in einem Museum, dass eine andere Ordnung hat, um einen Artikel - hier besser als Objekt bezeichnet - in seine Katalogliste aufzunehmen. Ungeachtet, ob das neu anzulegende Objekt Museumsreife hat oder nicht, so wird es nach Eingang erste einmal begutachtet. Mit auspacken und sortieren, beschriften und in der Eingangsliste vermerken, einschließlich entsorgen der Verpackung, sind mindestens 12 Minuten zu veranschlagen. Die erste oberflächliche Reinigung dauert nochmals im Durchschnitt 15 Minuten. Dann folgt die Eintragung in den Katalog, hier mit verschiedenen museumsrelevanten Bemerkungen, wie Typ, Artikel-Nr., Modell, Herkunft, etc., ca. 5 Min. Zur Ergänzung und Erläuterung auf der Internet-Site, werden Fotos und ausführliche Beschreibung erforderlich, die mit einer Recherche zu den Objekteigenschaften, die sich im Schnitt folgendermaßen zusammensetzt: Foto-Strecke ca. 2 Stunden im Atelier einschließlich Auswahl und Bildbearbeitung von 4 bis 12 Bildern. Feststellung der Objekteigenschaften in redaktioneller Arbeit, einschließlich Datenblatterstellung und Überprüfung der Angaben, ca. 45 Min. Nach Ende dieser Arbeiten ist Bereitstellung des Lagerplatzes zu organisieren und die Lagerverpackung mit Barcode und Umverpackung durchzuführen, Zeitaufwand gemittelt ca. 20 Min. Letztlich das betreute hochladen der neuen Dateien auf den Server für den Internet-Auftritt und die interne Organisation, ca. 5 Min. Alles in allem, eine mittlere Bearbeitungszeit von 222 Minuten ergeben sich, für jedes eingestellte Objekt auf der sappam-Internet Site. Bei mehr als 1200 gelisteten Objekten summiert sich der Zeitaufwand. Und wir sind noch nicht annähernd am Ziel, die alle Objekte, rund um den Amateurschmalfilm, zusammengetragen zu haben.

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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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