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Archiv: Beiträge u. Berichte über Dezember
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Beitrag Nr.: 31.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   31. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 09:52:29



Auch in dieser Nacht wird das Feuerwerk zum Jahreswechsel von vielen aufgenommen.

Wer von den Schmalfilmfreunden vergangener Jahre hat es nicht einmal versucht, Bilder eines strahlenden Feuerwerks seiner Stadt zum Jahreswechsel auf Film zu bannen ? Eigentlich wäre die Antwort: die meisten. Doch das Film-Material der 1970er Jahre war nicht dazu geeignet, und schon gar nicht, die Filmkamera eines Schmalfilmers. Die Überraschung vom Versuch, diese Sternestrahlen einzufangen, bleib daher oft nicht aus. Nur kleine unscheinbare Punkte auf tiefschwarzem Film-Material. Auch mit heutiger Technik ist der Erfolg solcher Aufnahmen mit Amateurmitteln nur bedingt gesichert. Wir sollten vielmehr getrost die Leichtererscheinung zur nächtlichen Stunde betrachten. Wir sollten uns, am heutigen Nachthimmel, dem Lichtespektakel zuwenden und es genießen. Lichter dieser Art erfreuen unsere Seelen und geben neuen Impetus. In diesem Sinne möge es allen Menschen ein friedliches Jahr 2016 werden.

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Beitrag Nr.: 30.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   30. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 08:56:05



Ein Stativ, der Helfer mit viel Aufwand.

Amateurfilmer haben es eigentlich nicht so gerne, viel Zubehör mitzuschleppen und schon gar nicht ein so sperriges Gerät, wie es nun einmal ein solides Stativ ist. Sehr verbreitet waren daher, wenn überhaupt, Stative aus Aluminium mit einschiebbaren Beinen. Doch die Beratung beim Kauf war, sofern es dem Verkäufer bekannt war, dass damit Filme gedreht werden sollten, oft doch sehr dürftig. Aluminium bot sich als Leichtgewicht an, war aber gerade deshalb auch sehr wackelig und weniger standfest. Folglich zeigte sich schnell, nur mit Fernbedienung die Filmkamera zu führen, war wirklich sinnvoll. Und dennoch, die weitverbreiteten starken Zoom-Objektive schreien förmlich bei Teleaufnahmen mit Stativ, wollte man sich nicht späteren dem Spott des Zuschauers aussetzen. Die sogenannten Wackler waren das Gift der Film-Szenen. Nichts ging über eine stille Kameraführung, die allemal beruhigend wirkt. Und dennoch, Dia-Fotos wollte der Regisseur ja auch nicht machen. Ein Schwenk auf einem leichtfüßigen Stativ wurde genauso zum Geduldsspiel wie die Kameraführung aus der Hand. Besserung zeigte der Einsatz eines Schulterstativs oder der gekonnte Einsatz, eines Zugfadens, der stramm gehalten, am Fuß des Kameramannes befestigt, ohne großen Aufwand eine sichere Führung garantierte. Nach weinigen Übungen der Anwendung eine ideale Lösung. Wem das nicht gelingen wollte, besorgte sich ein Einbein-Stativ, als eines der simpelsten Zubehöre für gutes Filmen.


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 14.08.2014
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Beitrag Nr.: 29.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   29. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 08:06:44



Zum Jahreswechsel 2015/2016.

All unseren Besuchern und Spendern wünschen wir hier, kurz vor Jahreswechsel, ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016. Für die in 2015 eingegangen Objekte, die uns als Spende überlassen wurden, bedanken wir uns. Gleichsam für die zahlreichen Kommentare, Anregungen und Beiträge zu den angedachten Themen unserer Web-Siten, der Kinotechnik allg. und nicht zuletzt, für die vielfachen Hinweise zur Literatur, die bei uns eingegangen sind. Wir werden auch 2016 die Aufgaben fortsetzen, die dem anspruchsvollen Ziel genügen, ein in Aufbau befindliches Museum der Schmalfilm-Apparate zu erweitern und seine Objekte zu bewahren. In 2015 vergrößerte sich die Sammlung in einem ausgeglichenen Verhältnis und entwickelte sich in jeder Hinsicht sehr positiv.

Das

sappam-Team



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Beitrag Nr.: 28.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   28. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 08:03:41



'Wo laufen sie denn, wo laufen sie denn ?' Frei nach Loriot.

Man könnte wirklich fragen: Wo sie denn noch laufen ? Die Schmalfilmkameras ! Leider laufen so gut wie keine mehr. Filme zu beschaffen bleibt schon schwierig. Diese dann noch zu entwickeln ist nicht einfach. Ja, das Ganze ist mehr als überholt. Zumal die Bildqualitäten der Streifen nicht mehr dem entsprechen, was das heutige jugendliche Publikum vom Film erwartet. Ja selbst das Wort 'Film' ist nur noch eine Reminiszenz vom Vergangenem. Die heutigen Laufbilder sind nicht einmal verwandt mit dem Film, da mit Film im gunde genommen nicht das Bild als solches bezeichnet wurde, sondern der Emulsionsträger der Fotografie. Ein moderner Bildwandler, der CCD, ist ja auch nicht mit dem Chip aus der Kartoffel-Tüte verwandt. Also bleibt zu konstatieren, dass der Film in Kino auch nicht mehr läuft, er lässt sich abspielen oder überspielen. Die digitale Technik macht es möglich. Und die Frage: 'Wo laufen Sie denn ?', ist damit beantwortet. Sie laufen nicht mehr, weder die Schmalfilmkameras in der Hand des Amateurs noch die Projektoren im Wohnzimmer.



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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 12.05.2014
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Beitrag Nr.: 27.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   27. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 11:15:54


Nach den Weihnachtsfeiertagen.

Auch im sappam wird in den Tagen vor Neujahr noch eine Inventur vorgenommen. Schon jetzt wird sichtbar, dass über einige Dinge nie besonders auf der sappam-Site im Internet groß berichtet wurde. In erster Linie sind es Objekte, die als unscheinbar gelten könnten und dadurch keine große Aufmerksamkeit erhielten. Dazu gehören die Handschlaufen. Oder werden sie Trageschleifen, vielleicht auch Tragebänder genannt ? All derer, in vielfältiger Ausführung liegen dem Museum vor, nur sind sie bisher in Anzahl und Machart nicht richtig erfasst worden. Ähnliches gilt, den doch etwas anspruchsvolleren Filtern. Hier liegen, in allen möglichen Durchmessern und Ausführungen, einige 100 vor. Nun müssen wir all diese Objejte einmal zählen, um Übersicht und Ordnung für die nächsten Jahre zu haben. Ach ja, da sind noch die Sonnenblenden. Mehrheitlich in der Gummiausführung, es sind jene konusartigen Ringe, von denen einer vor die Linse einer Schmalfilmkamera geschraubt wird, um einfallendes Seitenlicht auf der Linsenoberfläche zu vermeiden. Auch hier sind einige vorhanden. Wie viele es sind, wird sich zum Jahresende durch die Inventur ergeben.

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Beitrag Nr.: 26.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   26. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 07:00:00



Das Schmalfilm-Apparate-Museum wünscht all unseren Besuchern frohe Festtage.






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Beitrag Nr.: 25.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   25. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 07:00:00



Das Schmalfilm-Apparate-Museum wünscht all unseren Besuchern frohe Festtage.






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Beitrag Nr.: 24.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   24. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 07:00:00



Das Schmalfilm-Apparate-Museum wünscht all unseren Besuchern frohe Festtage.






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Beitrag Nr.: 23.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   23. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 07:00:00



Das Schmalfilm-Apparate-Museum wünscht all unseren Besuchern frohe Festtage.






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Beitrag Nr.: 22.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   22. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 08:13:06



Schmalfilmkameras im Schmuckkästchen unter dem Weihnachtsbaum.

Traditionell ist Weihnachten das Fest der Freude und Geschenke. Schon immer wurden kostbare Dinge gut verpackt überreicht. So auch in den Zeiten nach 1945 als die Schmalfilmkameras den Amateuren wieder zugänglich wurde. In einer edlen Schatulle war das gute Stück auf samtartigem Stoff gebettet. Eine prunkvolle Schachtel, die dem Gegenstand eine Würde gab. Die vielfältigen Ausführungen konkurrierten miteinander in den 1950er Jahren und machten es dem Schenkenden nicht leicht auch den Inhalt entsprechend zu erkennen. Und doch, wenn der bepackte Gabentisch zu Weihnachten die Familie erfreute, so blieb die Schmalfilmkamera ein Geschenk des Hausherrn für den Hausherrn. Nicht selten war auch er es selbst, der den Apparat Tage zuvor erworben hatte. Die Tradition der Schmuckschachteln blieb noch einige Zeit nach 1965 erhalten, obwohl schon der dekorative Aufwand zurückgedrängt worden war. Styropor und andere moderne Verpackungsmittel lösten die handgearbeiteten Schatullen ab. Schließlich trugen auch die Tragetaschen dazu bei, die als nützlicheres Zubehör, den dekorierten Karton ersetzten. Japanischen Hersteller hielten am längsten die Tradition des Schmuckkastens aufrecht. In Deutschland waren es die Hersteller Nizo und Agfa, die mit dem sogenannten Familien-Set, die Deko-Verpackungen aus leichtem Material, bis in die 1970er Jahre anboten. Der Clou war allerdings die Geschenkaufmachung, ein Aluminiumkoffer, wie es von Bauer oder Nizo für die Spitzenmodelle angeboten wurde. Die Kleinsten unter den Kleinen bekamen als Geschenk-Pack eine edle Ledertasche, von namhaften Taschenherstellern. Ob dadurch die Filme besser wurden, sei hier dahingestellt. Frohe Weihnachten !

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