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Archiv: Beiträge u. Berichte über August
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Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 31.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  31. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 7:52:41



Wir vom sappam machen zur Zeit Herbstferien und dies bis zum 09. September 2014.

Bleiben Sie uns treu !


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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 30.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  30. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 7:52:41



Wir vom sappam machen zur Zeit Herbstferien und dies bis zum 09. September 2014.

Bleiben Sie uns treu !


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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 29.09.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  28. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 7:52:41



Wir vom sappam machen zur Zeit Herbstferien und dies bis zum 09. September 2014.

Bleiben Sie uns treu !


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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 28.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  28. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 7:52:41



Wir vom sappam machen zur Zeit Herbstferien und dies bis zum 09. September 2014.

Bleiben Sie uns treu !


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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 27.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  27. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 7:52:41



Wir vom sappam machen ab heute bis zum 09. September 2014 Herbst-Ferien

Bleiben Sie uns treu !


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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 26.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  26. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 9:08:44



Der Schmalfilm fing mit 16 mm breiten Filmen an und hörte mit dem 8 mm-Streifen auf.*

Schon Ende der 20er Jahre des vorherigen Jahrhunderts führte man das Schmalfilmformat ein. Dabei stand im Vordergrund der Kostenfaktor, denn für das Filmmaterial, die 35 mm breiten Streifen, waren unerschwingliche Preise aufzubringen, weshalb die meisten Filmprojekte für Amateure unerschwinglich wurden. Mit einem 16 mm-Streifen hingegen konnten einige Faktoren zugunsten der Filmerszene erleichtert werden. Und dennoch, am Anfang der 1930er Jahre wurde die Kaufkraft durch die aufgekommene Weltwirtschaftskrise sehr stark geschwächt. Daher kam man auf die Idee, das vorhanden 16 mm Film-Material nochmals zu teilen, um auch dem passionierten Filmamateur noch eine Chance zu geben, das Hobby zu betreiben. Durch eine geschickte konstruktive Änderung der Schmalfilmkameras entstand das Doppel 8 Format (Normal 8) folgendermaßen. Mittels einer zusätzlichen Perforation des üblichen Standardstreifens von 16 mm, wurde es möglich, das 8-mm Format zu etablieren, indem ein 7,5 m langer Film auf einer 16 mm breiten Filmrolle angeboten wurde (sie wurde zum Standard). Die Kameras hatten nun ihrerseits nur eine Filmbühne, die weniger als 1/4 des 16 mm-Streifens entsprach, aber durch die fortschreitende Objektiv-Qualität befriedigende Bilder für den heimischen Gebrauch lieferten. So bildete sich Schritt für Schritt eine Amateurgilde heraus, die als Hobbyfilmer den Schmalfilm propagierte, auch wenn sich diese in letzter Zeit nur noch der Video-Techniken bedient, ja sogar bedienen muss, mangels anderer Möglichkeiten. Gut so !



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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 25.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  25. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 8:55:32



Wie aktuell zeigt sich die Web-Site vom sappam, dem Schmalfilm-Apparate-Museum.

Für ein Museum, das z.Zt. kaum Interessenten findet, die vorhandenen Objekte in natura zu betrachten, was in unserer bildüberflutender Zeit nicht verwundert, so kann das Museum mit seinem virtuellen Auftritt in Internet doch noch Punkten. Es hat sich nämlich gezeigt, dass die ständige Aktualisierung mit dem sogenannten 'Tages Ticker' und der wöchentlichen Präsentation eines 'Hingucker' dem Schmalfilmfreund und Gelegenheitsbesucher doch noch etwas bringen kann, was in den meisten Auftritten ähnlicher Art schwerfällt. Web-Kataloge und Web-Berichte haben es nun einmal an sich, dass sie länger vorgehalten sein müssen und dadurch oft statisch wirken. Daher werden sehr schnell Auftritte im Internet die sich mehrere Jahre unverändert zeigen, unattraktiv und stumpf. Mehr noch, wenn deren Navigationsmöglichkeiten unübersichtlich und eingleisig angelegt wurden, ist ein Studium der Inhalte nicht einladend. Der Auftritt des Schmalfilm-Apparate-Museum's ist darauf bedacht, diesem Phänomen des Kurzbesuches entgegen zu wirken, indem es, sofern möglich, eine täglich mind. eine aktulisierte Site anbietet, die dem Besucher signalisiert: 'Hier ist noch Leben auf der Seite'. Dieser Aufgabe gerecht zu werden ist nicht einfach, schon aus zeitlichen wie auch aus finanziellen Gründen, weshalb das sappam weiterhin auf Spenden angewiesen bleibt.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 24.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  24. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 9:35:38



Verstaubte Museen sind keine Seltenheit, für Museen ist Flugstaub aber ein Dauerthema.

Auch das sappam müsste sich bekennen, mit Flugstaub kämpfen zu müssen, wenn es, was z.Zt. nicht möglich ist, Ausstellungsräume für eine Dauerausstellung unterhalten würde. Wie bei allen Projekten der Museen, bei denen die finanzielle Mittel begrenzt sind, trachten Kuratoren dem problembereiter Staub mit Vitrinen zu begegnen. Vitrinen sind nicht nur abwährendes Rüstzeug gegen unerwünschtes betätschel, sie haben natürlich auch noch andere Funktionen. Und dennoch, feinster Staub ist ein Dauerthema in allen Depots und Ausstellungsräumen eines Museums. Die Faktoren Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen sind nicht von ohne und dennoch bleibt der Flugstaub ein zentrales, wenn nicht sogar ein tägliches Problem. Nichts ist schlimmer für ausgestellte Objekte, wenn sie mit einem leichten, kaum sichtbaren Staubfilm bedenkt, sind. Denn dem kritischen Besucherauge fallen solche Feinheiten sofort auf, ja, geradezu ins Auge. Bläulich schimmernde Vitrinenoberflächen oder milchige wirkende Lichteffekte an Gestellen oder Bühnen sind Zeugnis ungenügender Betreuung, die selbst gute Licht- und Schatteneffekte nicht kaschieren können. Flugstaub ist und bleibt für jedes Museum ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor, auch wenn man es auf den ersten Blick nicht erkennt. Und wer will schon eine noch so alte Schmalfilmkamera verstaubt in einer Vitrine sehen.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 23.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  23. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 8:05:34



Findet man noch aktuelle Inforamtionen für den Schmalfilmer ?

Nachdem das Fachmagazin 'Schmalfilm' aus dem Verlag Schiele & Schön, Berlin, die Weiterführung im Februar 2013 eingestellt hat, sind kaum noch aktuelle Texte zum Hobby Schmalfilm in gedruckter Form zu finden. Hier und da werden ältere Exemplare dieses Magazins auf Bücher-Börsen und in Auktions-Häusern angeboten, doch wirklich Neues ist kaum zu finden. Wen wunderte es? Der Schmalfilm in all seinen Facetten ist tot. Schon allein die Ungewissheit und Preispolitik der letzten Super 8 Film-Lieferanten macht es den verbliebenen Freunden des Films sehr schwer. Die Fachliteratur, so kann gesagt sein, beschränkt auf die bisher veröffentlichten Bücher und Schriften, die bis 1990 auf den Markt kamen. Danach gab es hier und da einige Aufsätze von Amateurfilmern die bedrängte Kameraleute des Schmalfilms zu beruhigen versuchten, mit der Aussage, Filme werde es immer geben. Doch wir wurden eines anderen beleert! Seit 2010 dürfte definitiv der Video-Technik die vollendete Übernahme gelungen sein, zumal auch die Leistungen modernster Apparate für den Amateur durchaus vergleichbar geworden sind. Natürlich hat das neuen Medium andere Eigenschaften als das klassische Zelluloid-Verfahren, doch man darf nicht verschweigen, der Fortschritt hat durchaus einiges, um nicht zu sagen, vieles verbessert. Und über die Video-Technik gibt es noch genügend aktualisierte Literatur.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 22.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  22. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 8:15:33



Zweckausgerichtete Formgebung oder moderner Designanspruch.

Wir alle wissen, dass sich Verkaufsargumente durchaus, auch am äußeren Aussehen der Dinge festmachen lassen. In solchen Fällen treten andere Merkmale, wie z.B. technischer Fortschritt oder Zweckmäßigkeit, oft in den Hintergrund. Ästhetisch wirkende Schmalfilmkameras, das konnten auch die Hersteller nicht verleugnen, verkauften sich besser. Pioniere dieses Konzeptes waren die bekannten Schmalfilmkameras aus dem Hause Braun AG, mit dem Markenname Nizo. Apparate, die seit 1964 als die bekanntesten Vertreter guter, gefälliger und haptisch angenehm gestalteter Objekte gelten. Wenn dann noch eine hohe Qualität das Produkt krönt, tritt oft das Argument, es sei nur ein hochpreiseiger Apparat, in den Hintergrund. In Erkenntnis dieser Eigenart war Japan mit seinen Schmalfilmkameraindustrie der erfolgreichste Vertreter des Konzeptes 'Schön und Gut'. Nun sind bekanntlich Ansprüche auf Schönheit unterschiedlich, nicht nur zwischen den Individuen eines Landes, nein auch gewisse Trends formen Geschmack und Akzeptanz auf anderen Kontinenten. An eine Vereinheitlichung in Sache Gestaltung zu denken, wäre somit vergeblich. Für den europäischen Markt hatten sich klare Linien in der Formgehbebung herausgebildet. Etwas kapriziösere und verspieltere Formen galten in den amerikanischen Ländern als angenehmer. Reine Designer-Trends, wie die bereits genannten Nizo-Apparate, konnten sich nur bedingt durchsetzen, führten aber dazu, dass sich alle Hersteller fotografischer Geräte Gedanken machen mussten, den unbedachten und willkürlichen Industrie-Look aufzugeben.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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