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Archiv: Beiträge u. Berichte über Januar
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Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

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Tages Ticker

Beitrag Nr.: 21.01.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   21. Jaunar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 09:57:08



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die Canon AutoZoom 814 Electronic

Mit dieser Kamera zog bei Canon die Electronic ein, die dem Schmalfilmer doch einige Vorteile brachte. Das schwere Gerät, stelle schon mit dem sehr guten Objektiv die meisten Kameraleute zufrieden.

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Beitrag Nr.: 20.01.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   20. Jaunar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 08:34:28



Die Fantasie der Modell-Namen von Schmalfilmkameras war nie besonders ausgeprägt.

Angefangen haben die Modellbezeichnungen der Schmalfilmkameras verschiedener Hersteller mit einer 8 im Schriftzug, auch wenn Kodak, der Erfinder des 8mm Schmalfilmformats, seine ersten Kameras mit dem Buchstaben M und fortlaufender Nummerierung taufte. 8 und 88 standen jedoch bei den meisten anderen Herstellern für das bald standarisierte Filmformat Normal 8, welches auch in Deutschland als Doppel 8 bezeichnet wurde. Immer dann, wenn die Modelle für dieses Format Neuerungen aufwiesen, wurden die Modellbezeichnungen auf einfachste Art erweitert, z. B. mit einem Buchstaben aus dem Alphabet. In den Zeiten von Super 8, also nach 1965, änderte sich an diesem Trend nicht viel, vielleicht weil schon die letzte Generation der Normal 8 Kameras die Bezeichnungen E für Electric oder EE für Electric Eye bzw. S für Selen-Belichtungsmesser schon bekommen hatten. Unter Super 8 wurde die Modellbezeichnung mit Zoom und Reflex beliebt und sehr oft verwendet. Hiermit sollte die Charakteristik der Brennweiten eines Objektivs mit dem entsprechenden Brennweitenfaktor ins Auge fallen. Zum Beispiel zeigte sich eine Nizo Schmalfilmkamera, wenn sie die Modellbezeichnung S 56 trug, dass die Brennweitenverstellung von Weitwinkel zum Telebereich mit dem Faktor 6 verstellbar war und dies an einem Apparat der 5. Serie des Hauses. S stand natürlich nun für Super 8, ohne Frage ! Mit TTL markierte Apparate hatten eine moderne Belichtungsmesseinrichtung, und Photo Porst, der deutsche Importeur von Chinon, ließ seine Modelle mit ZR - für Zoom u . Reflex - markieren. 448 bis runter 48 stand folglich für die Generationsfolge, plus Zoomfaktor. Wem diente diese Art der Modellbezeichnung ? Weniger dem Verkäufer, auch wenn der es einfacher hatte, damit zu überzeugen. Aber dem Besitzer, der damit signalisieren konnte, welche besondere Eigenschaften sein Apparat aufwies. Wer erinnert sich nicht daran, was die Autoindustrie uns in den 1970-1980er Jahren antat, mit den dort ebenfalls weitverbreiteten, fantasielosen Modellbezeichnungen.

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Beitrag Nr.: 19.01.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   19. Jaunar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 08:03:22



Was passierte in den letzten 25 Jahre nach dem Sterben des Schmalfilms 8mm.

Zieht man ein Resümee muss konstatiert werden, dass vor 25 Jahren tatsächlich der klassische Schmalfilm für Amateure technisch und praktisch von der Elektronik überholt wurde. Auch wenn es noch gut 15 Jahre gedauert hat, bis das heimische Fernsehen mit hochauflösenden Bildern wirklich in Bild- und Tonqualität überzeugte, dann wird verständlich, warum der alt hergekommene Film, der auf chemischer Basis, mit seinen technischen Verfahren der Vergangenheit zuzuordnen ist. Was allerdings den Film für bewegte Bilder auf keinen Fall schmälern sollte. Der hohe Anspruch, der an das Ereignis Filmvorführung von je her gestellt wurde, konnte letztlich der Elektronik zum Vorbild und Ziel dienen. Bilder in brillanter Ausstrahlung auf überdimensionale Flächen zu bringen, bedeutete ein unwahrscheinlicher Fortschritt, mehr noch, diese eingefangenen Bilder und Darstellungen auch so zu präsentieren, dass der Eindruck der Bewegung dabei entsteht, war beeindruckend. Der aufmerksame Betrachter und Liebhaber des modernen Kinos, wird schon heute überraschst sein, wenn alte Kinofilme, restauriert und digitalisiert, in großen Sälen vorgeführt werden. Das haben wir der Digitalisierung zu verdanken, die eindrucksvoll die Vergangenheit dargestellt und in Qualität, die nicht hätten besser sein können, selbst nicht das Original. Es wird nicht mehr lange dauern, bis auch der 8mm-Schmalfilm zu erschwinglichen Preisen von jedermann digitalisiert werden kann, um all die entstandenen Dokumente der Hobby- und Amateurfilmer, die in den zurückliegenden 80 Jahren irgendwann einmal gedreht wurden, auf modernen HDTV-Geräten ohne Umstände betrachtet werden können. Die Elektronik hat gesiegt !
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Beitrag Nr.: 18.01.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   18. Jaunar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 08:05:10



Über die Herstellung eines Filmtitels bzw. Abspanns.

Die meisten Amateurfilmer hielten die Kameras lediglich auf das Ereignis, sei es im Urlaub oder auf Familienfesten, auf Reisen oder auf Veranstaltungen, hin. Doch oft fehlte den vorgeführten Streifen letztlich ein Titel oder zumindest ein Abspann. Es war schon viel erreicht, wenn Filme zusammengeschnitten bzw. die Filmspule mit einem Etikett des Titels gekennzeichnet wurden. Und doch, die passionierten Hobbyfilmer nahmen sich die Zeit zur Herstellung eines Filmtitels, auch wenn es nur ein kurzer Hinweis war. Filmtitel konnten im Grunde genommen auf einfache Weise erstellt werden, indem eine Folie auf einem Rahmen gespannt, diese mit dem besagten Titel für den Film beschrieben und für ca. 3 - 4 Sekunden kurz vor die Kamera gehalten wurde. So ein Titelrahmen wurde in der Regel ca. 1,2 bis 1,5 m vor die Kamera gehalten, denn ab dieser Entfernung wurden die meisten Bilder bei guter Beleuchtung schon scharf abgebildet. Manche Rahmen, mit durchsichtiger Folie bestück konnten auch bildhafte Hintergründe aufnehmen, was der Eingangsszene schon einen guten Eindruck verschaffte. Bei Schmalfilmkameras mit Marco-Objektiven war es einfacher, denn hier reichte schon ein einfaches Kompendium oder gar ein Diapositiv mit entsprechender Beschriftung, um dem Film einen Titel zu geben. Auch Lauftitel und Schwingtitel, wie man sie vom Kino her kennt, konnten leicht hergestellt werden, hatte man ein entsprechendes Titelgerät. Zur Herstellung von erhaben wirkenden Buchstaben im Titel, gab es einsprechende Buchstabensätze, die auf einer Folie oder Magnettafel befestigt wurden. Gut verarbeitete Kompendien ließen noch andere Gestaltungsmöglichkeiten zu, wie z. B. die Schlüssellochblende oder einen Fernrohrdurchblick. Rauchschwaden im Bild oder Schiebetitel, bei denen die Texte auftauchten bzw. seitlich das Bild verließen waren oft schon Kunstwerke. Kurz gesagt: Mit dem Aufkommen der heimischen PCs kamen auch Computer-Programme auf den Markt, die dann Präsentationen generierten, welche nicht selten sich am Vorbild eines Filmtitel orientierten. Der Abspann eines Films wurde auf ähnliche Weise hergestellt.





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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 13.10.2015
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Beitrag Nr.: 17.01.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   17. Jaunar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 08:44:12



Über die Entwicklung der Lichtmessung an Schmalfilmkameras.

Ursprünglich wurden die 8 mm Schmalfilmkameras, die in den 1930er Jahren auf den Markt kamen, ohne besondere Lichtmessungseinrichtung ausgeliefert. Es galt noch, des Kameramanns Einschätzung für die richtige Lochblende zu wählen, die zwischen Objektiv und Filmbühnen zu bringen war. Mittels einer oft an der Kamera angebrachten Tabelle, wurden die Möglichkeiten der Einstellung, in Relation zur Filmempfindlichkeit angezeigt. Das waren meist Blendenwerte für Sonnenschein (16), Bedeckt (11-8) und Regenwetter (5,6). Erst nach 1945 setzten sich die Selen-Lichtmessgeräte, der Belichtungsmesser für die Fotografie, auch im Amateurreich des Films durch. Der fotoelektrische Widerstand auf Selenbasis ermöglichte die Lichtstärke der angepeilten Szene zu erfassen und damit, eine genauere Einstellung, der an der Kamera befindlichen Blende vorzunehmen. So wurden Empfehlungswerte auf einer Anzeige oder wie z.B. an der Pentaka-Schmalfilmkameras mit einem nachträglich angebrachten Abefot, im Sucher angezeigt. Die meisten, nach 1960 in Japan hergestellten Schmalfilmkameras für Amateure, wurden schon vor der Einführung des elektromotorischen Filmantriebs mit einem Belichtungsmesser auf Selenbasis - siehe z. B. Elmo - ausgestattet. Bedingt durch die Formatänderung von Normal 8 auf Super 8 bzw. Single 8, die einen kompletten Umbau der Kameragehäuse für die Hersteller bedeutete, und das nunmehr sehr groß gewordenen Vario-Objektiven berücksichtigen musste, begünstigte die Einführung der TTL (engl. Trough The Lens) Belichtungsmessung. Hierbei wird die Lichtstärke im Lichtstrahl der Reflexkamera gemessen und im Sucher der Kamera das Ergebnis angezeigt, mit dem Vorteil, dass sich bei Zoomfahrten und Kameraschwenks jede ungünstig auswirkende Lichtveränderung sofort auf die Blendeneinstellung einwirkt. Die Blendenautomatik war geboren. Ein TTL-Belichtungsmesser mussten mit einer zusätzlichen Batterie, betrieben werden. Daher hatten diese Kameras ein extra Batteriefach für die entsprechende Knopfzelle - siehe auch die verschiedenen Konpfzellen vom Typ PX ... -.
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Beitrag Nr.: 16.01.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   16. Jaunar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 07:56:10



Eine kurze Betrachtung zum Single 8 Format von Fuji-Film.

Nachdem Kodak im Jahr 1964 in den USA das Super 8 Format vorstellte, welches im Jahr 1965 die Welt zu erobern antrat, stellte sich das japanische Unternehmen Fuji-Film dagegen. Man wollte die patentrechtlichen Lizenzen für die Nutzung von Fuji-Filmen im Super 8 Cartridge von Kodak nicht annehmen. Technisch sah man mehr Fortschritt im Single 8 Format, das in eigener Entwicklung bessere Lösungen anbot. Eine Einschätzung, die auch schon sehr früh den Welterfolg bestätigte. In erster Linie waren es zwei Dinge, die aus japanischer Sicht das Single 8 langfristig günstiger erscheinen ließ. 1) Die in der Kamera fest verbaute Filmandruckplatte, die sich, betrachtet man das Super 8 System, dort immer im Cartridge befindet. 2) Das moderne Trägermaterial vom Fuji-Film war schon damals so weit entwickelt, dass es absehbar war, das Trägermaterial des Films um eine Nuance dünner werden zu lassen, was Kodak mit seinem schon in die Jahre gekommenes Filmträger-Material nicht erreichte. So ergaben sich definitiv auch 2 schlagkräftige und somit erfolgsversprechende Verkaufsargumente für den Alleingang. Konsequenterweise entwickelt Fuji-Film die eigenen Schmalfilmkameras, die unter dem Namen 'Fujica' auf den Markt kamen. In Japan und im angrenzenden asiatischen Raum etablierte sich das Single 8 Format schnell und eroberte Schritt für Schritt die Marktführerschaft. Mehrere 100.000 Schmalfilmkameras für den Single 8 Stummfilm konnten abgesetzt werden. Das Modell Fujica ZC 1000 wurde sogar legendär. Die Möglichkeiten die Stummfilme nach dem Zweibandverfahren zu vertonen, wurde bei einigen der Fujica-Kameras ebenso berücksichtigt wie die Technologie der Soundaufnahme auf bespurtem Film-Material mit Tonfilmkameras. Das Wichtigste aber war, dass die mit Single 8 gedrehten Filme gleichsam auf allen Super 8 Projektoren vorgeführt werden konnten. Denn der Filmstreifen, mit seiner Perforation und 8 mm Breite, unterscheid sich nicht von dem des Super 8 Formats, so konnte auch die Bildfläche nicht viel anders ausfallen.


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 11.02.2015
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Beitrag Nr.: 15.01.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   15. Jaunar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 09:52:41



Es sind noch 5 sappam-Tisch-Kalender 2017 zu vergeben.

Wir haben uns entschlossen, aus der 3. Auflage, unseres bisher jährlich veröffentlichten Tischkalenders, 5 Exemplare kostenlos als Dankeschön, an diejenigen Personen abzugeben, die dem Museum einen Schmalfilmprojektor oder eine Schmalfilmkamera, versandkostenfrei, als Spende überlassen. Der sehr freundlich wirkenden Tischkalender wird kurz nach registriertem und durch uns per E-Mail bestätigtem Eingang, dem Spender zugeschickt.

Wir wünschen aber all unseren Besuchern nochmals viel Erfolg, für das Jahr 2017 !



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Beitrag Nr.: 14.01.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   14. Jaunar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 07:05:51



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Der Sekonic Normal 8 Projektor 80 P

In einer Zeit, in der die japanische Industrie weltweite Erfolge im Absatz von technischen Gütern für den Endverbraucher schaffte, worunter unter anderem Nähmaschinen und Schmalfilm-Projektoren gehörten, da kam der Sekonic Projektor 80 P in einem sehr aufgeräumten Aussehen daher. Das ab 1963 gebaute Modell verfügte schon über ein Zoom-Objektiv und einer Projektorlampe vom Typ A1/17 Ellipsoid 8 V / 50 W CXR/CXL - mit 2-poligem Drehsockel P30s. Damit wurde auch das Zeitalter der modernen Projektoren eingeläutet. Dieser Projektor kam in einem sehr angenehm verarbeiteten Koffer daher und konnte auch so über die Jahre des nicht Benutzens gut aufgehoben werden.

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Beitrag Nr.: 13.01.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   13. Jaunar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 07:10:48



Nur bei guten Lichtverhältnissen gibt es schöne Bilder.

Eine heikle Aussage ! Nicht dass es richtig sei, dass die Fotografie gut fährt, wenn gute bis ausreichende Lichtverhältnisse die Szene bestrahlt. Nein, die Aussage überlagert zwei Dinge: 1. Was ist ein gutes Lichtverhältnis und 2. was sind schöne Bilder. Klar ist, dass ohne Licht kein sichtbares Bild entstehen kann. Dabei ist allerdings zu beachten, das Licht im physikalischen Sinne, eine elektromagnetische Welle ist, welche mit einer bestimmten Frequenz stahlt. Für das menschliche Auge gilt danach, das nur ein ganz spezifischer Frequenzbereich erfasst werden kann, nämlich jener, der uns alle Regenbogenfarben sichtbar macht. Das Auge nimmt dann wahr, das Licht vorhanden ist. So betrachtet werden 'gute Lichtverhältnisse' als eine ungestörte Bestrahlung angesehen. Anders verhält es sich, mit dem empfinden der 'schönen Bilder'. Da Schönheit in sich schon schwierig zu definieren ist, könnte man diesen Begriff, wendet man ihn in der Fotografie an, und dazu gehört auch der Film, als einfache Erklärung abtun, meint man ein kontrastreiches Bild. Kontrastreiche Bilder entstehen dann, wenn sich alle Farben, die durch direkte Lichteinwirkung entstehen und sich in einem abgestuften (kontrastreichen) Verhältnis wiederfinden, nämlich da wo die abgebildeten Gegenstände durch die von ihnen ausgebildeten Schatten merklich abgegrenzt werden. Also, wo sich die Farben von hell nach dunkel, durch scharfe Übergänge ausbilden. 'Schön' im künstlerischen Sinne ist ganz anders zu werten, denn hier gelten Maßstäbe, die ausschließlich das subjektive Empfinden des Betrachters hervorheben. Richtig ist allerdings, das die Anforderungen, die die Technik an eine Leinwand oder eine Fotografie stellt, das einwirkende Licht als einen wesentlichen Faktor, im umgangssprachlichen Sinne, bestimmt. Um ein Bild zu genießen, kann es nicht schöner sein, wenn nur die Lichtverhältnisse stimmen.

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Beitrag Nr.: 12.01.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   12. Jaunar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 07:10:48



Auch in 2017 feilen wir an unserem Internet-Auftritt

Nicht selten hören wir mit Verwunderung, dass unsere Home-Site - die Startseite - etwas unübersichtlich wirkt, was sicherlich darauf zurückzuführen ist, dass modern gestaltete Web-Sites mit einer größeren Schrift und großzügigerer Aufteilung der Angebotsblöcke aufwarten. Bei weniger Angebot ist das verständlich und auch den kleineren Bildschirmen von Smartphones geschuldet. Hier wird nämlich die Navigation anders abgearbeitet, vergleicht man es mit der klassischen Navigation auf einem Monitor. Da unsere Besucher aber weniger dem jüngeren Publikum zuzuordnen ist bzw. die Älteren unter uns nicht unbedingt das modernste der Computerwelt auf ihrem Schreibtisch haben, so sind wir zurzeit gesellschaftlich noch gut positioniert. Kürzlich wies man uns darauf hingewiesen, dass unsere Buttons - hier sind die umrandeten, in weiß gehaltenen Flächen gemeint - beim Überfahren mit dem Curser, nicht die allbekannte Hand aufkommen lassen, jenes Icon, das einen Link hinter der Fläche singanglisiert. Zweifellos ein Nachteil für die Erstbesucher unserer Seiten, denn ihnen könnte ein wichtiger Beitrag, der auf einer anderen Site des sappam finden könne, entgehen. Solche und ähnliche Hinweise bekommen wir meistens durch die aktive Beteiligung unserer Besucher und Museumsfreunde. Leider haben wir den Vorschlag, eine App zu installieren, vorerst vertagen müssen, denn ein Engagement ist hier nicht nur Programmierarbeit mit erheblichen finanziellem Aufwand, auch die dauerhafte Betreuung würde derzeitig unsere Möglichkeiten überstrapazieren. Die Auflistung und Beschreibung von Schmalfilmapparaten, die sich in einem Museum befinden, sind auch nicht unbedingt die neusten Nachrichten, die man von einer App erwarten könnte.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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